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Foto: Jens-Peter Lindner, Husum

Rettungswagen und Rettungshubschrauber am Strand von St. Peter Ording

Katastrophenschutzeinheiten

An dieser Stelle möchten wir Ihnen das Spektrum und die Vielfalt unserer Einheiten vorstellen. 

Folgende Einheiten kommen im Katastrophenschutz zum Einsatz:

  • Sanitätseinheiten, die darauf spezialisiert sind, eine größere Zahl betroffener Menschen medizinisch zu versorgen und in geeignete Krankenhäuser zu bringen
  • Betreuungseinheiten, die ihr Augenmerk darauf legen, Menschen, die in Not geraten sind, zu betreuuen und zu versorgen, z.B. mit Wärme, Getränken und Nahrungsmitteln
  • eine komplette Feuerwehrbereitschaft, die kreisweit aufgestellt und sehr schlagkräftig ist

Überdies hat der Kreis Nordfriesland eine Regieeinheit IuK eingerichtet. Diese Einheit kann mittels Drohnen ein Lagebild erstellen. Sie kann aber auch helfen, vermisste Personen zu finden. Die Lagebilder können in Echtzeit in Einsatzleitungen und Stäbe übertragen werden. 

Aber sehen Sie selbst. 

Feuerwehr- und Brandschutzbereitschaft

Die Feuerwehrbereitschaft ist eine taktische Einheit des Katastrophenschutzes. Die Fahrzeuge und Gerätschaften werden von der Bundesrepublik Deutschland, dem Land Schleswig-Holstein, aber auch vom Kreis Nordfriesand finanziert. Sie ist mit einem gewissen Vorlauf auch außerhalb von Nordfriesland zur Hilfeleistung bei großen Schadenereignissen, wie den Elbe-Hochwässern von 2002 und 2013, einsetzbar. Hierbei wird der Brandschutz der stellenden Wehr nicht wesentlich beeinträchtigt, da die Fahrzeuge bei der Berechnung des gemeindlichen Brandschutzes nicht berücksichtigt werden.

Teile der Kreis-Feuerwehrbereitschaft stellen die 7. Brandschutzbereitschaft und ein Modul Wasserförderung des Landes-Schleswig-Holstein. Diese Einheiten werden für Überregionale Hilfeleistungen eingesetzt.

Führung

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Kommandowagen © Kreis Nordfriesland
Ein Kommandowagen (KdoW) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Niebüll-Deezbüll
(Bestandteil der 7. Brandschutzbereitschaft des Landes Schleswig-Holstein)

1. Zug

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Mehrzweckfahrzeug © Kreis Nordfriesland
Ein Mehrzweckfahrzeug (MZF) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Risum
(Bestandteil der 7. Brandschutzbereitschaft des Landes Schleswig-Holstein)
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Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz © Kreis Nordfriesland
Ein Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz (LF-KatS) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Hattstedt-Wobbenbüll
(Bestandteil der 7. Brandschutzbereitschaft des Landes Schleswig-Holstein)

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Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz © Kreis Nordfriesland

Ein Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz (LF-KatS) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Risum
(Bestandteil der 7. Brandschutzbereitschaft des Landes Schleswig-Holstein)

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Rüstwagen 1 © Kreis Nordfriesland
Ein Rüstwagen (RW 1) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Niebüll-Deezbüll
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Rüstwagen 1 © Kreis Nordfriesland
Ein Rüstwagen (RW 1) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Emmelsbüll-Horsbüll

2. Zug

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Mehrzweckfahrzeug © Kreis Nordfriesland
Ein Mehrzweckfahrzeug (MZF) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Viöl
(Bestandteil der 7. Brandschutzbereitschaft des Landes Schleswig-Holstein)

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Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz © Kreis Nordfriesland
Ein Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz (LF-KatS) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Viöl
(Bestandteil der 7. Brandschutzbereitschaft des Landes Schleswig-Holstein)

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Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz © Kreis Nordfriesland
Ein Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz (LF-KatS) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Wittbek
(Bestandteil der 7. Brandschutzbereitschaft des Landes Schleswig-Holstein)

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Schlauchwagen für den Katastrophenschutz © Kreis Nordfriesland
Ein Schlauchwagen Katastrophenschutz (SW-KatS) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Hattstedt-Wobbenbüll
(Bestandteil des Moduls Wasserförderung des Landes Schleswig-Holstein)

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Hochleistungspumpe © Kreis Nordfriesland
Eine Hochleistungspumpe (HLP) betrieben duruch die freiwillige Feuerwehr Hattstedt-Wobbenbüll
(Bestandteil des Moduls Wasserförderung des Landes Schleswig-Holstein)

3. Zug

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Mehrzweckfahrzeug © Kreis Nordfriesland
Ein Mehrzweckfahrzeug (MZF) betrieben duch die freiwillige Feuerwehr Wester-Ohrstedt
(Bestandteil der 7. Brandschutzbereitschaft des Landes Schleswig-Holstein)

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Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz © Daniel Wachtmann

Ein Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz (LF-KatS) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Breklum
(Bestandteil der 7. Brandschutzbereitschaft des Landes Schleswig-Holstein)

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Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz © Daniel Wachtmann

Ein Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz (LF-KatS) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Garding
(Bestandteil der 7. Brandschutzbereitschaft des Landes Schleswig-Holstein)

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Rüstwagen 1 © Kreis Nordfriesland

Ein Rüstwagen (RW 1) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Bredstedt

 

Zukünftig: Ein Gerätewagen Katastrophenschutz (GW-KatS) betrieben durch die freiwillige Feurwehr Mildstedt

Logistik

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Gerätewagen Logistik © Daniel Wachtmann
Ein Gerätewagen Logistik (GW-L) betrieben durch die freiwillige Feuerwehr Garding


Sanitätsgruppen

Der Kreis Nordfriesland betreibt drei Sanitätsgruppen.

Die drei Sanitätsgruppen im Kreis Nordfriesland werden personell vom Deutschen Roten Kreuz besetzt. 

Das Aufgabengebiet erstreckt sich im Katastrophenfall vom Einrichten von Behandlungsplätzen bis hin zum Transport der verletzten Personen in Krankenhäuser.

1. Sanitätsgruppe betrieben durch das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Husum

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Mehrzweckfahrzeug © Daniel Wachtmann
Das Mehrzweckfahrzeug (MZF) kann bis zu 8 Personen inkl. Fahrerin oder Fahrer befördern.
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Notfallkrankenwagen Typ B geländegängig © Daniel Wachtmann
Der geländegängige Notfallkrankenwagen Typ B (KTW B 4x4) kann bis zu 2 Patientinnen oder Patienten liegend transportieren.
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Notfallkrankenwagen Typ B © Kreis Nordfriesland
Der Notfallkrankenwagen Typ B (KTW B) kann bis zu 2 Patientinnen oder Patienten liegend transportieren.
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Notfallkrankenwagen Typ B © Kreis Nordfriesland
Der Notfallkrankenwagen Typ B (KTW B) kann bis zu 2 Patientinnen oder Patienten liegend transportieren.
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Gerätewagen Sanität © Kreis Nordfriesland

Der Gerätewagen Sanität (GW-San) dient zur Errichtung und zum Betrieb eines Behandlungsplatzes.

Dieses Fahrzeug ist Bestandteil der Medizinischen Taskforce 2 (MTF) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

2. Sanitätsgruppe betrieben durch das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Tönning/ Witzwort

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Mehrzweckfahrzeug © Daniel Wachtmann
Das Mehrzweckfahrzeug (MZF) kann bis zu 8 Personen inkl. Fahrerin oder Fahrer befördern.
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Notfallkrankenwagen Typ B geländegängig © Daniel Wachtmann
Der geländegängige Notfallkrankenwagen Typ B (KTW B 4x4) kann bis zu 2 Patientinnen oder Patienten liegend transportieren.
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Notfallkrankenwagen Typ B © Daniel Wachtmann
Der Notfallkrankenwagen Typ B (KTW B) kann bis zu 2 Patientinnen oder Patienten liegend transportieren.
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Notfallkrankenwagen Typ B © Daniel Wachtmann
Der Notfallkrankenwagen Typ B (KTW B) kann bis zu 2 Patientinnen oder Patienten liegend transportieren.

3. Sanitätsgruppe betrieben durch das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Bredstedt

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Mehrzweckfahrzeug © Daniel Wachtmann
Das Mehrzweckfahrzeug (MZF) kann bis zu 8 Personen inkl. Fahrerin oder Fahrer befördern.
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Notfallkrankenwagen Typ B geländegängig © Daniel Wachtmann
Der geländegängige Notfallkrankenwagen Typ B (KTW B 4x4) kann bis zu 2 Patientinnen oder Patienten liegend transportieren.
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Notfallkrankenwagen Typ B © Daniel Wachtmann
Der Notfallkrankenwagen Typ B (KTW B) kann bis zu 2 Patientinnen oder Patienten liegend transportieren.
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Notfallkrankenwagen Typ B © Daniel Wachtmann
Der Notfallkrankenwagen Typ B (KTW B) kann bis zu 2 Patientinnen oder Patienten liegend transportieren.

Betreuungsgruppen

Der Kreis Nordfriesland betreibt zwei Betreuungsgruppen.

Das Aufgabenspektrum umfasst folgende Bereiche:

  • Errichtung und Ausstattung von behelfsmäßigen Unterkünften in bereits vorhandenen Gebäuden
  • Die Mitwirkung bei der Vorbereitung und Durchführung von Transporten
  • Sicherstellung der Verpflegung von Betroffenen und Einsatzkräften

Hierzu sind die Betreuungsgruppen mit Feldbetten, Decken, Kissen, aber auch kompletten Feldküchen mit Geschirr, Besteck, Tischen und Bänken ausgestattet.

Zentrale Komponenten, die allen Einheiten zur Verfügung stehen, sind hier aufgeführt.

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Kühlanhänger © Daniel Wachtmann

Der Kühlanhänger kann im Stand mit Fremd- oder Eigenstrom, aber auch während der Fahrt mit Eigenstrom kühlen.

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Toilettenanhänger © Daniel Wachtmann
Der Toilettenanhänger bietet zwei Toilettenkabinen an. Hiermit kann die erste Zeit bis zur Errichtung weiterer Behelfe überbrückt werden.

1. Betreuungsgruppe betrieben durch das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Niebüll

Kein Ergebnis gefunden.

Das Mehrzweckfahrzeug (MZF) kann bis zu 8 Personen inkl. Fahrerin oder Fahrer befördern.

Dieses Fahrzeug ist Bestandteil der Medizinischen Taskforce 2 (MTF) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

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Gerätewagen Katastrophenschutz © Daniel Wachtmann

Der Gerätewagen für den Katastrophenschutz (GW-KatS) dient dem Transport der Gerätschaften und der Ausstattung.

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Modulfeldküche © Daniel Wachtmann

Die Modulfeldküche (MFK) ist auf die Versorgung von etwa 100 Personen pro Stunde mit warmen Speisen ausgelegt.

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Notfallkrankenwagen Typ B geländegängig ZS © Daniel Wachtmann

Ein Notfallkrankenwagen Typ B 4x4 ZS (KTW B) kann bis zu 2 Patientinnen oder Patienten liegend transportieren.

Dieses Fahrzeug ist Bestandteil der Medizinischen Taskforce 2 (MTF) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

2. Betreuungsgruppe betrieben durch das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Tönning/ Witzwort

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Mehrzweckfahrzeug © Daniel Wachtmann
Das Mehrzweckfahrzeug (MZF) kann bis zu 8 Personen inkl. Fahrerin oder Fahrer befördern.


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Gerätewagen Betreuung © Daniel Wachtmann

Der Gerätewagen Betreuung (GW-Betr) dient dem Transport der Gerätschaften und der Ausstattung.


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Feldkochhherd © Kreis Nordfriesland

Der Feldkochherd (FKH) ist auf die Versorgung von etwa 100 Personen pro Stunde mit warmen Speisen ausgelegt.

Regieeinheiten

Der Kreis Nordfriesland betreibt Regieeinheiten. Diese stehen unter der direkten Regie der unteren Katastrophenschutzbehörde. Die Einsatzkräfte gehören nicht notwendigerweise einer Feuerwehr oder Hilfeleistungsorganisation an.

Regieeinheit Information und Kommunikation (Regie IuK)

Die Regieeinheit Information und Kommunikation (IuK) kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Gefahr besteht, dass das Einsatzgeschehen in seinem Umfang nicht mehr durch die Einsatzleitung vor Ort allein bewältigt werden kann.

Aufgaben können zum Beispiel sein:

  • Her- bzw. Sicherstellung der fernmeldetechnischen Kommunikation zwischen den Abschnittsbereichen und dem Führungsstab des Landrates bzw. einer Einsatzleitung
  • Durchführung der Lageerkundung im Schadensgebiet vor Ort unter Einsatz von z.B. Drohnen
  • Sicherstellung der Kommunikation zwischen mehreren Einheiten bei Schadensereignissen

Kein Ergebnis gefunden.

Mehrzweckfahrzeug (MZF) zum Transport und Betrieb der Drohnen.
Sitzplätze: 3

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Einsatzleitwagen © Daniel Wachtmann

Einsatzleitwagen (ELW)
Sitzplätze: 2


Zukünfig: Mehrzweckfahrzeug (MZF) zum Transport von Personal zum Betrieb der Einheit.
Sitzplätze: 8

Regieeinheit Deichgänger Pellworm

Die Deichgänger begehen die Deiche, um deren Zustand während eines Sturmes oder Hochwassers zu überprüfen. Auf Pellworm sind die Deichgänger im Rahmen einer Regieeinheit organisiert.

Regieeinheit Deichgänger Nordstrand

Die Deichgänger begehen die Deiche, um deren Zustand während eines Sturmes oder Hochwassers zu überprüfen. Auf Nordstrand sind die Deichgänger im Rahmen einer Regieeinheit organisiert.

Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV)

Das Einsatznachsorge-Team vom Kreisfeuerwehrverband Nordfriesland (KFV-NF) besteht aus geschulten Einsatzkräften von Feuerwehrkameradinnen und -kameraden (Peers).

Aufgaben

Unsere Aufgabe besteht im Angebot zur Hilfe, wenn die eigenen Bewältigungsstrategien im oder nach einem belastenden Einsatz nicht mehr ausreichen. Dies können typische normale menschliche Reaktionen auf ein unnormales Ereignis sein wie:

  • Gefühlslosigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Eingeschränkte Wahrnehmung
  • Hohe Reizbarkeit
  • sich aufzwingende Erinnerungen
  • Schlafstörungen
  • Verhaltensveränderungen
  • verändertes Essverhalten

Angebot

Primäre Prävention (Einsatzvorbereitung) vor dem Einsatz, wie in der Aus- und Fortbildung zum Beispiel in der Truppmann Ausbildung und Infoveranstaltungen in den Wehren.

Sekundäre Prävention (Einsatzbegleitung) während des Einsatzes.

Tertiäre Prävention (Einsatznachsorge) in Einzel- und Gruppengesprächen.

Unser Ziel dabei ist die Erleichterung von belastenden Gefühlen bei Verbesserung der Stressbewältigung und Stärkung des Gruppenzusammenhaltes.

Kontakt

Die Hotline des PSNV ist erreichbar unter Tel.: 04841/9674-199 oder per E-Mail an nf@lfv.psnv-sh.de sowie über die Leitstelle.

Löschzug Gefahrgut

Der Löschzug Gefahrgut (LZ-G) ist eine spezielle Feuerwehreinheit, die für den Umgang mit gefährlichen Stoffen und Substanzen ausgebildet und ausgerüstet ist. Hauptziel dieser Einheit ist der Schutz der Bevölkerung und der Umwelt vor den Gefahren, die von gefährlichen Stoffen ausgehen.

Ein Löschzug Gefahrgut besteht aus Feuerwehrleuten, die speziell für den Umgang mit gefährlichen Stoffen ausgebildet sind. Er ist in der Lage, Gefahren, die von gefährlichen Stoffen ausgehen können, zu erkennen und schnell und effektiv zu reagieren, um die Ausbreitung von gefährlichen Stoffen zu verhindern.

Der LZ-G ist mit speziellen Ausrüstungsgegenständen ausgestattet, die für den Umgang mit gefährlichen Stoffen erforderlich sind. Dazu gehören zum Beispiel spezielle Schutzkleidung, Atemschutzgeräte, Messgeräte zum Aufspüren von Gefahrstoffen sowie Spezialwerkzeuge zum Beseitigen von ausgelaufenen Stoffen. Da der Umgang mit Gefahrstoffen sehr gefährlich sein kann, wird das Personal des LZ-G regelmäßig geschult und trainiert, um im Einsatzfall schnell und effektiv reagieren zu können. Dabei wird besonders auf die Sicherheit und den Schutz der Feuerwehrleute geachtet.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der LZ-G eine sehr wichtige Rolle im Bereich der Feuerwehr spielt. Durch ihre spezielle Ausbildung und Ausrüstung sind sie in der Lage, schnell und professionell auf Gefahren durch gefährliche Stoffe zu reagieren und somit das Risiko für die Bevölkerung und die Umwelt zu minimieren. Der LZ-G ist nach dem Branschutzgesetz vorzuhalten. Er erfüllt auch Aufgaben des Katastrophenschutzes.